Nach dem Abitur ein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen, innerhalb diesem ein sechswöchiges Praktikum im Bereich der Preisbildung und Tarifentwicklung bei einem Logistikunternehmen absolviert. Hauptaufgabe war die Kalkulation und Erstellung von Verkaufs- und Selbstkostentarifen für Transportdienstleistungen bestehend aus: - Kontrolle & Aufbereitung der Einkaufskonditionen - Aufbereitung & Darstellung von Sendungsstrukturen - Erstellung von Zonentarifen und grafischer Abbildung in Länderkarten - Erstellung von Tarifübersichten nach Ländern und Leistungsumfang - Erstellung und Überprüfung von Kalkulationstools zu Ermittlung von Tagespreisen Anschließend in den Studiengang Wirtschaft/BWL gewechselt, in dessen Rahmen ein dreimonatiges Praktikum in der Buchhaltung und des Controllings eines Unternehmens für Ladenbau absolviert. Hauptaufgabe war hier die Mitwirkung bei: - dem Aufbau eines Fuhrparkmanagements (u.A. Leasingspiegel zur Visualisierung der laufenden Verpflichtungen) - dem Aufbau eines Forderungsmanagements (Ampelverfahren zur Klassifizierung von überfälligen Posten unter Einhaltung der Voraussetzungen für Warenkreditversicherung) - der Ermittlung von aussagekräftigen Monats-/Jahres-KPIs - der Erstellung der Monatsabschlüsse (u.A. Ermittlung der unterjährigen AfA für Neuzugänge im Anlagevermögen sowie Ermittlung des Bewertungsansatzes für die unfertigen Leistungen zum Stichtag) - der Prüfung von Eingangsrechnungen und dem Abgleich mit den an Lieferanten versendeten Bestellungen zur Unterstützung der Buchhaltung & des Einkaufs Nach meinem Bachelor ca. zwei Jahre bei der Deutschen Post (DPDHL) als Verbundzusteller gearbeitet, bevor ich meinen Master begonnen habe. Erlernte Kernkompetenzen dort: - Kundenkontakt - Flexibilität - körperliche Belastbarkeit bei Wind&Wetter Über Instaff Jobs in folgenden Kategorien: Umzugshelfer, Messehost, Verkäufer, Eventhelfer, Promoter
Im Rahmen des PopUp-Events "Brands for you" im ALEXA in Berlin haben 7 internationale Marken ihre Produkte präsentiert. Unsere Aufgabe war es, diese Produkte zu promoten und zu verkaufen sowie den Bereich sauber und optisch ansprechend zu halten und täglich zu Beginn und Ende zu öffnen bzw. zu schließen mit den entsprechenden Auf- und Abbautätigkeiten. Insbesondere verteilten wir auch aktiv Samples von Nahrungsergänzungsmitteln, Schokolade und eigenständig zubereiteten Tee an die vorbeilaufenden Kunden der Mall und kümmerten uns bei Bedarf um Nachschub aus dem Warenlager. Da die Verantwortlichen des auftraggebenden Agentur jeden Tag immer nur kurz vor Ort waren, führten wir die Aktion hauptsächlich autark durch.
Auf der Messe Innotrans sollten Besucher des Standes eines großen börsennotierten Gleisoberbauunternehmens mithilfe eines Tablets zum Messeauftritt und generell zum Aussteller befragt werden.
Auf dem Bölschestraßenfest in Berlin haben wir an drei aufeinanderfolgenden Einsatztagen den Stand einer Lokalzeitung betreut. Unter Anderem gab es ein Gewinnspiel, eine Fotobox und die Möglichkeit, eigene Buttons auszumalen und mithilfe einer dafür vorgesehenen Maschine zu pressen. Passanten sollten aktiv zur Teilnahme an der Aktion motiviert werden. Zum Abend hin und insbesondere am letzten Tag gehörte natürlich auch der Abbau des Zelts sowie der Gerätschaften zum Aufgabenbereich dazu.
In einer Berliner Shopping Mall sollten Passanten zum Drehen an einem Glücksrad motiviert werden und anschließend direkt einen Termin beim zugehörigen Fotostudio vereinbaren
Auf dem Präventionsforum der Nationalen Präventionskonferenz haben wir die Akkreditierung der Teilnehmer durchgeführt (Überprüfen und Abhaken auf einer Liste, Ausgabe von Namensschildern) sowie als Wegeleitung und Stagehands (z.B. Organisieren von zusätzlichen Stühlen, Management von mobilen Mikrofonen während der Fragerunden) fungiert.
Auf einem Berliner Wochenmarkt verteilten wir Samples (Postkarten) für Dussmann. Die Aktion sollte durch uns fotografisch begleitet werden, sodass dem Kunden schöne und aussagekräftige Bilder für das Feedback an den Auftraggeber zur Verfügung stehen.
Auf einer Firmenfeier eines Berliner Immobilienunternehmens musste eine Fotobox betreut werden, die die Fotos nicht nur digital zu Verfügung stellte, sondern neben einem herkömmlichen Ausdruck des Bildes zusätzlich auch noch einen Sticker produzierte, der gemeinsam mit allen anderen Fotos des Abends ein Mosaik auf einer dafür vorgesehenen Stickerwand erschuf. Neben der Betreuung gehörte natürlich auch der Auf- und Abbau dazu, inkl. Licht, Druckern, Hintergrund und sicherem Kabelmanagement.
Aus Lagerräumen im ersten Stocks mussten hauptsächlich unförmige, große und schwere Gegenstände (z.B Weihnachtsbäume, Werbetafeln) quer durch das Einkaufszentrum in die auf der Straße platzierten Müllcontainer befördert und sortiert werden. Dies war körperlich sehr anspruchsvoll, nicht nur das Heben und Tragen, sondern auch dadurch, dass viele Gegenstände nicht auf den zu Verfügung gestellten Rollwagen in den Aufzug passten und dadurch auf dem Weg mehrfach ab- und wieder aufgeladen werden mussten.
Aufgabe war es, für eine Berliner Firma eine Recherche zum Thema Ghostwriting eines Sachbuchs über die deutsche Wirtschaft mit konkreten Kosten zu ermitteln und die Ergebnisse übersichtlich in Excel darzustellen. Dafür mussten neben der üblichen Suche im Internet auch viele Anbieter angerufen werden, da aussagekräftige Preislisten nur in seltensten Fällen auf deren Webseiten veröffentlicht wurden
Sowohl für einen mobilen Cateringservice als auch für eine vor Ort betriebene Cantine mussten große Mengen Speisen (z.B. Wraps, Caprese, Putenschnitzel in Teig und vieles mehr) zubereitet werden. Die große Menge und Taktung dieser war gerade für die erste Hälfte des Jobs wirklich anspruchsvoll.
Auf einer großen Messe in Berlin mussten Lounges mit Essen und Getränken betreut werden, inkl. Einlasskontrollen sowie Sauberhalten der Lounges selbst sowie der umliegenden Stände. Hierfür wurde ich als Chefhost eingeteilt und leitete ein Team aus 9 Hostessen.
Für eine Berliner Lokalzeitung musste ein Pavillon mit Fotobox, Button-Basteln und anschließendem Stanzen sowie ein Gewinnspiel über ausgestellte Tablets oder QR-Codes betreut werden. Des Weiteren sollten Besucher der Veranstaltung zur Teilnahme motiviert werden. Am Ende musste Pavillon und technisches Equipment angebaut und in einem Lieferwagen verstaut werden.
Auf der EM Fanzone Bundestag/Brandenburger Tor wurde ein Mehrwegkonzept mit Pfand für Becher, Besteck und Geschirr angewendet. Entsprechend musste die benutzte Ware in Kisten täglich mithilfe von Hubwagen von der Aktionsfläche befördert, anschließend sortiert und gezählt und zugehörige Protokolle erstellt werden. Des Weiteren musste den Standbetreibern saubere Ware geliefert und rausgegeben werden. Ansonsten musste ca. jeden zweiten Tag noch die Cocacola-Booth mit neuen Flaschen bestückt und Leergut abgeholt werden.
Zusammen mit mehreren Kollegen wurde der Check-in der Teilnehmer des "Xletics Kids"-Parkour in Berlin durchgeführt. Dafür mussten Identitäten der volljährigen Begleitpersonen verifiziert, unterschriebene Dokumente (AGBs, Einverständniserklärungen, etc.) überprüft, Arm-, Garderoben- und Stirnbänder ausgegeben und generell Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Ich habe im Lager eines Teppichhändlers in Spandau große Paletten angelieferter Teppiche aus anderen Ländern ausgepackt, zugeordnet und etikettiert.
Auf einer Art Businessmesse/-veranstaltung in Berlin mussten primär Getränkestationen bestückt und betreut werden, nach anfänglichem HIn- und Hertragen von Equipment aller Art galt es also hauptsächlich, eine Kaffeemaschine zu bedienen, Kühlschränke nachzufüllen, benutztes Geschirr abzuräumen und generell für saubere Flächen zu sorgen.
Für die Logistik der Taiwan Expo 2024 in Berlin Mitte hatten die Lieferanten die Möglichkeit, verbindlich verfügbare Entladeparkplätze für Ihre Fahrzeuge in zugehörigen Timeslots zu buchen. Hierfür wurden die Seitenstreifen von drei umliegende Straßen reserviert. Unsere Aufgabe war es, fremde Fahrzeuge zu entfernen und die Parkplätze freizuhalten, sowie für unangemeldete Lieferanten Platz zu schaffen, der nicht mit der höheren Priorität der angemeldeten Lieferanten interferiert.
Anlässlich der Promotionsaktion "We Love Summer" galt es, Wassereis und Rabattlose an Kunden des Kaufhauses von Galeria Karstadt Kaufhof am Kurfürstendamm zu verteilen.
Zum 75. Jubiläum von Lindt (Lindor) musste in der Mall of Berlin eine 360°-Fotobooth betrieben und erklärt/promotet und am Ende abgebaut werden.
Zu meinen Aufgaben gehörte: - Vorbereiten von Merchandiseartikeln für den Paketversand - insbesondere kleinformatiges Falten von T-Shirts
An den Classic Days 2024 in Berlin galt es, über beide Tage hinweg 10.000 Samples zu verteilen, ein Glücksrad zu betreiben, Interessenten über das Rebranding der Marke zu informieren und hin und wieder auch der Verkauf an Kunden.
Meine Aufgabe war es, Merchandise von Rammstein aus Kundenbestellungen für den Paketversand mit der Post und Amazon vorzubereiten. Dazu mussten insbesondere T-Shirts kleinformatig gefaltet werden.
Knapp 200 Ca. 20kg-schwere Solarpaneele mussten zu zweit nach Entpacken von einem Vordach auf ein Gerüst und anschließend von diesem Gerüst auf das tatsächliche Dach des 5. Stocks gehoben, und dort auf Schienen platziert und verbunden werden.
Mit E-Lastenbikes sind wir in Gruppen an zwei Einsatztagen auf einer jeweils mehr als 50 km langen Strecke mehrere Stops in Berlin angefahren, um dort Flyer, Schokolade und Kekse als Promotion für ein E-Bike-Testcenter in Waltersdorf (Schönefeld) zu machen. Dabei hatten wir Rucksäcke mit Flaggen der Marke auf sowie Pullover dieser an. Die gesamte Aktion sollte auf Social Media begleitet werden, sodass wir ebenfalls Fotos und Videos an den jeweiligen Standorten aufgenommen haben.
Der Job bestand aus Auf- und Abbau von Bühnenelementen, also primär Tragen/Schleppen und Schrauben
Runner/Servicekräfte brachten kontinuierlich benutztes Geschirr, Besteck und Kochutensilien etc. Diese habe ich sortiert, von Abfällen und Essensresten befreit und bei gröberen/hartnäckigeren Verschmutzungen mit einem Schwamm vorbehandelt. Anschließend packte ich alles in dafür vorgesehene Spülmaschinenkörbe und stellte diese Körbe in die automatische Spülmaschinenstraße. Sobald die Körbe auf der anderen Seite gereinigt herausgekommen waren, mussten die Sachen auf spezielle Wagen gestellt werden, damit sie zurück in den Essensbereich befördert werden konnten. Besteck musste zuvor jedoch noch in eine Poliermaschine gelegt werden. Beim Ausräumen der Körbe bekam ich tatkräftige Unterstützung durch eine Springerin, welche nebenher auch selbst dreckiges Geschirr aus dem Essensbereich abräumte. Am Ende der Schicht mussten Spülmaschine, Arbeitsflächen und Böden gereinigt werden.
Hauptaufgabe war das Ein- und Ausscannen der zuhörenden Besucher vor und nach jedem Vortrag, damit diese anerkannte Punkte für Fortbildungen bei ihrer jeweiligen Architektenkammer sammeln konnten. Hierfür wurde ein Handy mit einer eigens dafür designten App gestellt und pro Bühne erhielt man zusammen mit einem Kollegen insgesamt einen Rucksack mit einem Banner für bessere Sichtbarkeit. Da die Programmpunkte nicht immer bis Schichtende gingen und die Zeiten außerdem je nach Bühne variierten, wurde man zum Schluss und je nach Bedarf und Andrang und zwischendurch für andere artverwandte Tätigkeiten eingeteilt, wie beispielsweise Akkreditierung, Garderobe oder Ausgabe und Rücknahme von Kopfhörern eingesetzt.
Ich durfte Bewerber aus einer Jobausschreibung auf LinkedIn sichten, relevante Kontaktdaten aus den hinterlegten Lebensläufen in eine einheitliche Exceltabelle übertragen und geeignete Bewerber anschließend telefonisch kontaktieren. Den Bewerbern in einem kurzen Gespräch (hauptsächlich auf Englisch, da Bewerber international) die Möglichkeit geben, ihr Bildungsniveau und ihre Arbeitserfahrung zu umreißen, um gleichzeitig Sprachkenntnisse und Kommunikationsfähigkeit zu überprüfen und zum Schluss die Einladung zu einer Art Assessmenttest per Email zu übermitteln.
Ich habe im Lager Waren aus Kartons anhand des Etiketts nach Kollektion getrennt, in neue Kartons umsortieren und diejenigen mit älterer Ware rausgetragen.
Abgesehen von der herkömmlichen Tätigkeit an der Kasse durfte ich zusätzlich Waren aus- und umpacken, neu bepreisen und im Laden aushängen.
Meine Aufgaben umfassten aktives Ansprechen von Kunden zur Teilnahme am Vorteilskartenprogramm des Baumarkts, Schätzgewinnspiels und an diesem Tag insbesondere Betreuung einer Challenge, bei der man eine hochwertige Leiter gewinnen konnte, sofern man diese schnellstmöglich auf- und wieder zusammenklappt.
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