Ahamad Khalid, 18

Kommentar von Ahamad Khalid Merza:
„Hallo, danke für Ihre Rückmeldung. Die Wahrheit kann man klar darstellen: Ich habe mich strikt an die Einweisungen gehalten und überhaupt nichts beschädigt. Gleichzeitig hatten mehrere Personen zum selben Zeitpunkt Zugriff auf das Eventmodul. Schäden, die von anderen verursacht wurden, wurden mir dennoch wiederholt fälschlicherweise angelastet. Die Zusammenarbeit mit Ihnen war äußerst schwierig: Es herrschte ein respektloser und unhöflicher Umgangston von ihnen. Man wurde permanent kritisiert und fertiggemacht, selbst wenn man sich exakt an die Vorgaben hielt. Kritik erhielt ich sogar für Dinge, mit denen ich nachweislich nichts zu tun hatte – beispielsweise, obwohl ich die Trommel nicht einmal berührt hatte. Als ich Sie darauf aufmerksam machte, reagierten Sie unangemessen heftig. Sie äußerten sich abwertend, bezeichneten sich selbst als Millionär, stellten sich über andere und erklärten, man sei ein „Niemand“ und würde „nie etwas im Leben erreichen“. Zudem haben Sie Personen körperlich bedrängt, indem Sie sie an der Schulter packten, und in einem bedrohlichen Ton gesagt, man solle Ihren Namen googeln, um zu sehen, wie „besonders“ Sie seien. Ihr Verhalten war aggressiv, überheblich und respektlos gegenüber mir. Darauf hinaus drohten Sie damit, eine schlechte Bewertung zu vergeben, wenn man nicht das tat, was Sie wollten – mit der klaren Absicht, dass man dadurch nicht mehr gebucht wird. Solches Verhalten ist nicht nur unfair, sondern auch respektlos und einschüchternd. Ich habe bereits viele Jobs erfolgreich und ohne Probleme erledigt. Das Problem liegt daher nicht an meiner Arbeit – da ich keinerlei Schäden verursacht habe –, sondern am Umgangston, der Respektlosigkeit und den Drohungen Ihrerseits. Aus meiner Sicht sind Sie nicht für eine faire und respektvolle Zusammenarbeit geeignet. Ich rate dringend dazu, das eigene Verhalten zu reflektieren, anstatt anderen die Schuld zuzuschieben“